Seit 2011 wird auf unserer Initiative hin das Kinderbegrüßungsgeld ausgezahlt und wird seit diesem Zeitraum auch von uns finanziert, mit Unterstützung des Handel-,Gewerbe- und Tourismusverein Klingenthal/Zwtota, der Sparkasse Vogtland und seit Mai 2013 des Heimatvereins Zwota. Außerdem wurden wir durch Sachspenden vom Seniorenverein, der Stadt Klingenthal und den Kindergärten Kids & Co und Haus Sonnenschein unterstüzt und begleitet. Wir glauben, dass diese einstweilen zur Tradition gewordenen Veranstaltung wieder in die Hände der Stadt gehört, ohne uns aus diesem Projekt entziehen zu wollen. Wir haben einen Antrag diesbezüglich im Stadtrat eingereicht und werden auch weiterhin dieses Projekt unterstützen. Folgendes Schreiben wurde an unseren bisherigen Partnern zur Begründung und Info geschickt.Anschreiben Übertragung Begrüßungsgeld - Web-1

 

Kommentare

1 Kommentar zu “Info zum Kinder-Begrüßungs-Geld”

  1. Gerd Müller am 31. August 2015 um 10:54 hh

    In der Stadtratssitzung am 26.08.15 stand der Antrag auf der Tagesordnung. Viele glaubten, dass das Kinderbegrüßungsgeschenk und dessen Veranstaltung nun endlich in die Hände der Stadt gelegt werden, so wie es in anderen Städten und Gemeinen üblich ist – ich nicht. Wie in den bisherigen Abstimmungen, sprachen sich die anderen Fraktionen vehement dagegen aus – inkl. Bürgermeister. Beschämende und unwürdige Diskussionen, versetzt mit haltlosen Anschuldigungen, besonders von Stadtrat Vodel aus der Fraktion der Freien Wählern. Spätestens hier stellt sich die Frage, wie kann sich jemand, der ständig gegen das Kinderbegrüßungsgeld wettert und dagegen stimmt, bei den Veranstaltungen als stellvertretender Bürgermeister aber große Reden schwingen, wie gut und schön das alles ist. Diese Frage muss man wohl jetzt auch den Bürgermeister stellen, ebenfalls auf Grund seiner ablehnenden Haltung. Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden ob und wie sehr das verlogen ist. Auch Stadtrat Ungethüm, jetzt Fraktion der CDU, hatte seinen unrühmlichen Auftritt, aber das ist man ja gewöhnt. Bei der Kürzung von Geldern für soziales Engagement außerhalb der Kirche, wie Seniorenverein oder auch jetzt der Ablehnung des Kinderbegrüßungsgeldes, ist er gerne zu haben. Ein paar Tausende für Kirchenfenster u.ä. sind dagegen vom Ortschaftsratsvorsitzenden immer drin, aber nicht für unsere Menschen (?). Beides ist auf seiner Art wichtig und sollte in verantwortungsvoller Weise abgewägt und behandelt werden, wobei das Humanistische schon etwas Vorrang besitzen sollte.

    “Menschen mit neuen Ideen gelten so lange als Spinner,
    bis sich die Sache durchgesetzt hat.”
    Mark Twain

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